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Aktuelles
Informationen der EWIBO
 

Bewohner des südlichen Hochfeld können mitreden

Beim Projekt "Vernetzung gestalten in Bocholt" können Bewohner des südlichen Hochfeld mithelfen, ihr Stadtviertel zu stärken.

Bocholt erprobt die Bürgerbeteiligung vor Ort: Die Bewohner des südlichen Hochfeld (in Nähe des Aasees) können sich jetzt an der Gestaltung ihres Wohnviertels beteiligen, indem sie Ideen und Vorschläge einbringen bei der Frage "Wie lässt sich die Nachbarschaft und das Zusammenleben im Quartier stärken?".

Schon am Freitag, 8. März 2019, geht´s los. Zu einem Spaziergang durch den Stadtteil sind alle Bewohner der südlichen Hochfeldsiedlung eingeladen. Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Parkplatz an der Aassee-Halle. Anmeldungen und Rückfragen nimmt Sarah Schult von der Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft der Stadt Bocholt (EWIBO) unter E-Mail sschult@ewibo.de entgegen.

Hintergrund

Im Projekt "Vernetzung gestalten in Bocholt" der Nationalen Stadtentwicklungspolitik hat die EWIBO sich dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gegenüber verpflichtet, partizipative Beteiligungsformen in Quartieren auszutesten, um „gelebte Vielfalt“ zu fördern. Im Sozialraum südliches Hochfeld werden bis zum Ende dieses Jahres verschiedene Beteiligungsformen getestet. Neben der Möglichkeit, sich online zu Themen und Fragestellungen, die das Quartier betreffen, zu äußern, wird es auch analoge Angebote geben.

„Wir laden alle Bewohner und Akteure aus dem Sozialraum Hochfeld-Süd ein, sich an diesem Pilot-Projekt zu beteiligen“, setzen Lukas Kwiatkowski und Sarah Schult von der EWIBO auf eine rege Beteiligung. Weitere Termine werden eine Bürgerversammlung am 9. April 2019 um 19 Uhr in der Begegnungs- und Freizeitstätte "Jucca" sowie eine Abschlussveranstaltung am 28. November 2019 sein.

Durchführung und Förderer

Das Projekt wird lokal durchgeführt von der Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft der Stadt Bocholt (EWIBO) mit Unterstützung der Stadt Bocholt. Gefördert wird es durch die Nationale Stadtentwicklungspolitik , einer Gemeinschaftsinitiative von Bund, Ländern und Kommunen ( www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de ).

Ansprechpartner für Rückfragen: