Die Bewerbung für die 2. Förderphase war damit erfolgreich. Das teilt die SPD-Bundestagsabgeordnete Ursula Schulte auf ihrer Webseite mit (siehe hier).
Das Projekt ebnet Müttern mit Migrationshintergrund den Weg in die Erwerbstätigkeit. Im Kreis Borken arbeitet die EWIBO in Bocholt als Kontaktstelle. "Hier werden bereits seit der Förderphase von 2015-2018 Mütter mit Migrationshintergrund in Arbeit und Fortbildungsmaßnahmen vermittelt", so Schulte. "Die Kontaktstellen bilden eine Brücke in den Arbeitsmarkt: sie vermitteln direkt in Job und Ausbildung. Sie wissen, wie wichtig Sprachförderung und Kinderbetreuung für eine dauerhafte Beschäftigung sind."